Team Tirinzoni krönt super Saisonstart mit Grand Slam-Sieg!
Verdienter Sieg am Grand-Slam-Turnier HearingLife Canadian Open in Saskatoon
Mit drei Turniersiegen und der Finalteilnahme an allen vier bisherigen Grand-Slam-Turnieren der Saison legen die CCA-Curlerinnen Selina Witschonke, Carole Howald, Silvana Tirinzoni (Skip) und Alina Pätz einen phänomenalen Saisonstart aufs Eis.
Die Aarauerinnen verzeichnen 2025 den wohl besten Saisonstart ihrer langen Karriere als Spitzenteam. Es beginnt bereits im September mit einem ersten Turniersieg am Women’s Masters in Basel, wo sie im Final die Italienerinnen um Skip Stefania Constantini bezwingen. Bei den drei ersten Grand Slams (GSOC) in London (Ontario), Nisku (Alberta) und Lake Tahoe (USA) erreichen sie jeweils das Finale. Dort unterliegen sie zweimal gegen die Weltnummer 1 Rachel Homan und einmal gegen die starken Koreanerinnen um Skip Seunyoun Ha.
Im Dezember laufen die Aarauerinnen dann zur absoluten Hochform auf. Zuerst gewinnen sie die Red Deer Classic in Swift Current mit einem Finalsieg gegen das japanische Team von Momoha Tabata. Und am 21. Dezember erobern sie schliesslich in Saskatoon den fünften Grand-Slam-Titel ihrer Karriere mit fünf Siegen und einem deutlichen 7:1-Final-Verdikt gegen das japanische Quartett um Skip Satsuki Fujisawa.
Damit verschaffen sich die von der langjährigen Top-Spielerin Mirjam Ott und dem Kanadier Pierre Charette betreuten Aarauerinnen eine hervorragende Ausgangslage im Hinblick auf die kommenden Olympische Spiele vom 4.-18. Februar 2026 in Cortina, die sie mit viel Selbstvertrauen in Angriff nehmen können. Gleichzeitig festigen sie ihre Position als Zweite der Weltrangliste hinter Rachel Homan.
Die Konstanz der Aarauerinnen ist absolut beeindruckend: In den sechs letzten Grand Slams erreichten sie stets das Finale, zweimal gingen sie als Siegerinnen vom Eis. Alina Pätz: Der Sieg fühlt sich sehr gut an, nicht zuletzt, weil wir die ersten drei GSOC-Finalspiele der Saison jeweils knapp verloren haben. Jetzt hat es endlich geklappt mit dem fünften Grand Slam-Titel für unser Team.“
Link zum Bericht auf der GSOC-Webseite:
